Donnerstag, 21. April 2011

Abschiedsschmerz

Kaum haben wir uns in Villach eingelebt und genießen einen regelmäßigen Tagesablauf, da neigt sich das Trainingslager schon wieder dem Ende zu. Nach eher erholsamen Einheiten am gestrigen Tag, ging es heute noch einmal in die Vollen. Von Speer bis Kugel, von Staffel bis Dauerlauf oder von Weitsprung bis Hochsprung, die Trainer - und damit auch die Arme und Beine der Athleten - hatten alle Hände voll zu tun. Zudem haben wir die folgenden Erkenntnisse ziehen können:
  • Auch am letzten Abend sind immer noch alle von Mord in Palermo begeistert
  • Wir haben einen neuen Übungsleiter für die Mittwochstrainigsgruppe
  • Man sollte sich mit Sonnencrème einschmieren, bevor (!) man sich anzieht
  • Schon unsere Jüngsten wissen, wie man die Damenwelt um den Finger wickelt
  • Um an drei große Kugeln Eis zu gelangen, lohnt es sich doch manchmal - und jetzt überlesen die Erwachsenen bitte den nächsten Teilsatz - ein bisschen zu flunkern
  • Entgegen unserer Erwartungen ist unser Vize doch ganz schön gewieft ... und seine Söhne ebenso
  • Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ... das mussten in kulinarischer Hinsicht heute einige Athleten am eigenen Leib erfahren
An dieser Stelle möchten wir schon am Abend vor der Abfahrt ein kleines résumé unserer Woche in Villach ziehen und einen herzlichen Dank an die Organisatoren, die Übungsleiter, aber auch an die Athleten aussprechen. Es war - wie jedes Jahr - ein superschönes Trainingslager, in dem der extreme Zusammenhalt in unserem Leichtathletikverein einmal mehr zu spüren war. Symbolisch dafür steht das heute erhaltene T-Shirt, das in der kommenden Saison und auch darüberhinaus hoffentlich häufig in den Stadien rot aufblitzen wird. Und am Ende bleibt die Erkenntnis:

Die Leichtathleten des 1. FC Passau und natürlich auch unsere Münchner sowie die Alex sind einfach spitze!
 (Ausspruch in Anlehnung an unseren Bezirksvorsitzenden)

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