Montag, 18. April 2011

Hallo aus Villach

Damit die Daheimgebliebenen nicht ganz von den Geschehnissen in der Passauer Leichathletikwelt abgeschnitten sind, nutzen wir die Vorzüge der modernen Kommunikation, um Euch vor dem Bildschirm auf dem Laufenden zu halten ;-) Mehr als ein Tag ist nun vergangen seitdem wir unsere "Zelte" (natürlich nicht wörtlich zu nehmen) in Villach in Kärnten/Österreich aufgeschlagen haben. Was wir aus der Anreise, den ersten drei Trainingseinheiten und dem ersten Abend mitgenommen haben?
  • Es hat kaum 10 Minuten gedauert, bis wir in der ersten Trainingseinheit das ganze Stadion räumlich bis in das letzte Ecke ausgefüllt hatten.
  • Der Fahrer unseres FC-Buses hat in seinem Fuß wohl einen Tempomaten mit der Standardgeschwindigkeit von 120 km/h integriert.
  • Die fiese Krankheit "Orientierungslosigkeit" macht unserem Sprinttrainer auch in Österreich zu schaffen.
  • In Österreich heißt der "Kraftraum" nicht "Kraftraum" oder "Muckibude", sondern "Kraftkammer"
  • Wie in Italien sind die Beachvolleyball-Plätze auch in Villach nicht vor uns sicher und wurden gleich am ersten Abend in Beschlag genommen.
  • "Mord in Palermo" und "Phase"sind weiterhin die Spiele, die die Abende dominieren
  • Die Massage- und Tapefraktion ist schon wieder fleißig am Arbeiten ... Es wird dementiert, dass die Schmerzensschreie der Patienten bis in die nächsten Zimmer zu hören war.
  • Auch die "Externen" haben sich schon wieder super integriert.
  • Das Wetter ist ebenso wie die Wettervorhersage traumhaft. Warum nach Italien fahren, wenn man auch in der Nähe braun werden oder sich in einen Sonnenbrand holen kann.
  • Aus Zimmer 206 vernimmt man allenthalben schallendes Gelächter. Warum? Das werdet ihr in naher Zukunft erfahren.
  • Ach so und nochwas: Trainiert wurde auch. Nicht, dass Ihr da draußen die falschen Schlüsse aus diesem Blog-Eintrag zieht ;-)
Wir verbleiben mit den besten Grüßen aus Villach!

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