Mittwoch, 20. April 2011

Aktive Erholung Teil II und ein bestätigtes Klischee

Einen wunderschönen guten Abend aus Kärnten!

Der Blick in die Gesichter verrät, dass schon einige Tage Trainingslager vorüber sind und wir leider schon dem Ende entgegensehen. Deshalb wurde nur am Vormittag trainiert und am Nachmittag galt trainingsfrei. Dies entpuppte sich jedoch als mindestens so anstrengend, wie eine Trainingseinheit mit Ganzkörperstabi auf gute vier Stunden verteilt. Denn wir besuchten den Hochseilgarten "Taborhöhe" (in Egg am See) am nahe gelegenen Faaker See (bitte richtig schreiben, sonst könnte es hier zu peinlichen Misssverständnissen kommen ;-)). Neben einem genialen Ausblick über den See und die umliegenden Dörfer und einem wunderschönen Alpenpanorama, konnte hierbei das schon bestehende Gemeinschaftsgefühl unseres Vereins weiter verstärkt werden. Es war schön mitanzusehen, wie GROß und klein zusammenhielten und sich gegenseitig halfen.


Traumhafter Blick vom Hochseilgarten auf den Fakker See

Der schöne Nachmittag darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Füße langsam schwer werden und der Muskelkater auch den Letzten eingeholt hat. Unsere "Wunderheiler" haben alle Hände voll zu tun. Im Gegensatz zu gestern bestätigt sich heute ein Klischee der Alltagswelt: Jungs sind definitiv empfindlicher als Mädchen ;-) Es ist interessant zu beobachten, dass diese Stereotypen immer von den "Auswanderern" (= trainieren während der Saison nur sporadisch in Passau) aufgeworfen werden.

Der Tag neigt sich nun dem Ende zu, das obligatorische "Phase 10"-Spiel ist beendet und hinter uns läuft die gefühlte tausendste Mördersuche in Palermo. Wir wünschen Euch (und uns) eine geruhsame Nacht und melden uns am morgigen Abend wieder.

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